![\"Bildungsdatenaustauschplattform\"](\"https:\/\/intellias.com\/wp-content\/uploads\/2018\/01\/IFB-text-300x162.jpg\")
<\/p>\nDas IFB ist ein f\u00fchrendes deutsches Institut f\u00fcr Betriebsr\u00e4te, das mit \u00fcber 600 Branchenexperten und bereits mehr als 55.000 Auszubildenden eine ansprechende Lernerfahrung erm\u00f6glicht hat. Es bietet ein breites Spektrum an Seminaren und Online-Kursen, von juristischen Themen \u00fcber Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Themen rund um die T\u00e4tigkeiten des Betriebsrates. Seit mehr als 25 Jahren vermittelt das IFB den Lernenden Wissen, das sie zu informierten F\u00fchrungskr\u00e4ften in der Kommune macht.<\/p>\n
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Unser Kunde hatte Probleme mit der Leistung seiner bestehenden L\u00f6sung und der Unterst\u00fctzung f\u00fcr den Multi-User-Zugriff. Das Projekt war zeitkritisch, da es noch vor den Betriebsratswahlen gestartet werden musste. In den Monaten vor diesen Wahlen w\u00fcrden die Seminare f\u00fcr die Betriebsr\u00e4te ihren H\u00f6hepunkt erreichen. Das IFB brauchte eine \u00e4u\u00dferst reaktionsschnelle Online-Bildungsplattform mit pr\u00e4ziser Nutzerorientierung um seine Position als Deutschlands f\u00fchrende Bildungseinrichtung f\u00fcr Betriebsr\u00e4te zu st\u00e4rken und das Erlebnis f\u00fcr seine Endverbraucher zu verbessern und zu personalisieren.<\/p>\n
Die Hauptschwierigkeit dieses Projekts liegt nicht nur darin, schrittweise von einem datengetrieben zu einem dom\u00e4nengetriebenen Design \u00fcberzugehen – wir mussten auch Daten migrieren, um die laufenden Gesch\u00e4ftsaktivit\u00e4ten nicht zu st\u00f6ren und den bestehenden Referentenstamm und tausende von j\u00e4hrlichen Seminarteilnehmern nicht zu beeintr\u00e4chtigen. Intellias\u2018 Expertise in der Plattform-Entwicklung und die Erfahrung mit cloud-basierten L\u00f6sungen waren ausschlaggebend f\u00fcr das IFB unser Unternehmen als Partner in der Softwareentwicklung f\u00fcr dieses Projekt auszuw\u00e4hlen.<\/p>\n
Gemeinsam begannen wir mit der Konzeption und Entwicklung einer Datenaustauschplattform f\u00fcr Warenwirtschaft, Kundenbeziehungsmanagement und Drittsysteme sowie sukzessive Migration von Daten von Microsoft SQL auf die neue Azure Cloud-Plattform, die rund um die Uhr \u00fcber RESTful-Services verf\u00fcgbar sein musste.<\/p>\n
Nutzer-Endpunkte waren die Hauptmerkmale dieses Projekts. Zuvor hatte unser Kunde einen komplizierten Algorithmus f\u00fcr den Datentransfer verwendet und hat sich dabei auf die Integrationsleistungen verlassen, die Informationen von einer Datenbank ziehen und sie in einer anderen speichern.<\/p>\n
Nach der Analyse der Daten begannen wir mit der Entwicklung einer Web-API, um die Verbraucher-Endpunkte zu bedienen, die \u00fcber die IFB-Webseite und die App bereitgestellt wurden. Unser Team schloss sich dem ASP.NET Web-API-Projekt unseres Kunden an und nutzte C# f\u00fcr die Backend-Entwicklung. Die von uns gemeinsam entwickelte Platform-as-a-Service-L\u00f6sung verwendete einen SQL-Server auf Basis des Entity Frameworks. Das Team schuf OData-Controller f\u00fcr mehr Flexibilit\u00e4t bei der Datenabfrage und Erweiterung der Instanzen.<\/p>\n
Das neu entwickelte System hat die Probleme unserer Kunden mit Leistung und Mehrbenutzersitzungen erfolgreich gel\u00f6st, was zu einer benutzerfreundlicheren Anwendung gef\u00fchrt hat. Das Bildungsportal bietet ein umfangreiches Seminarprogramm, eine Vielzahl an Last-Minute-Angeboten, ein Set an Service-Tools und ein Diskussionsforum. Die Plattform erm\u00f6glicht au\u00dferdem ein einfaches Daten- und Veranstaltungsmanagement, Ver\u00f6ffentlichung von Kursen und die Erstellung von benutzerdefinierten Skripten mit integrierter Rechnungslegung und solider Reporting-Funktionalit\u00e4t.<\/p>\n
Unsere Zusammenarbeit mit dem IFB w\u00e4chst immer noch durch neue Projekte. Und nach der Findungsphase, dem Machbarkeitsnachweis und der Erf\u00fcllung der Vorgaben haben wir mit der Testphase f\u00fcr die Azure-basierte Plattforml\u00f6sung begonnen. Intellias k\u00fcmmert sich um die Webseite des IFB und testet die zuvor erstellten Nutzer-Endpunkte und schaut dabei auf die Leistungsprobleme im Bezug auf das Azure-Setup.<\/p>\n
Die n\u00e4chste Phase unserer Zusammenarbeit wird sich um die Gemeinschaftsseite der Software drehen. Letztendlich wird die Plattform den Anwendern die M\u00f6glichkeit geben, ihr eigenes Material beizusteuern und den Entwicklern die M\u00f6glichkeit geben, neue Skripte auf Basis eines umfassenden SDK zu erstellen. Sobald die Endkunden im Portal registriert sind, k\u00f6nnen sie Seminare kaufen, neue Betriebsratlizenzen erwerben und an der Kursentwicklung teilnehmen.<\/p>\n\n\t\t\t\t
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